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Implantate – wann, welche, warum und wie gut?
Bereits seit knapp 100 Jahren gibt es Versuche, ausgefallene Zähne durch Implantate zu ersetzen. War das zu Beginn noch mit viel Experimentieren verbunden, sind Zahnimplantate heute kleine Wunderwerke
Dillingen, 27.05.2019 – minimalinvasive Implantologie
Implantate sind ein Thema, das in einer immer älter werdenden Gesellschaft sehr viele Menschen betrifft, und der zu Behandelnde darf hier vollkommen zurecht Wert auf die beste Qualität legen. Der Patient muss sich sicher sein können, dass die entsprechenden Einsätze aus einem Material bestehen, das stabil und gut verträglich ist. Im Allgemeinen unterscheidet man Zahnimplantate nach Form und Material, es existieren grundsätzlich ein- und zweiteilige Modelle. Als Beispiel für das Material seien hier Keramik-Implantate und Titan-Implantate genannt.
Ein- und zweiteilige Varianten
Bei den sehr geläufigen zweiteiligen Implantaten wird ein Implantatkörper in den Kiefer eingebracht, wo er sozusagen die Funktion der Zahnwurzel übernimmt. Die bei dem Eingriff entstehende Wunde muss zunächst heilen, bevor der entsprechende Aufsatz appliziert wird. Unabhängig davon, ob es sich um Keramik-Implantate oder um Titan-Implantate handelt, besteht bei der seltener verwendeten einteiligen Variante der Nachteil, dass auch während des Heilungsprozesses der „Zahn“ bereits aus der OP-Wunde herausragt. Das kann die Wundheilung erschweren. Gerade beim Ersatz von kleineren Zähnen oder im Rahmen von Provisorien kann dieses kostengünstigere Verfahren aber eine ideale Lösung sein.
Titan-Implantate und Keramik-Implantate
Ob man Titan-Implantate oder Keramik-Implantate wählt, hängt zumeist von der Allergie-Neigung des eigenen Körpers ab. Titan-Implantate bestehen in aller Regel aus Reintitan. Die Wahrscheinlichkeit einer Unverträglichkeit ist hier extrem gering, Allergien auf Titan sind bisher noch nie beobachtet worden. Die Verträglichkeit und die Langlebigkeit von Titanimplantaten wurden in unzähligen Studien belegt.
Ist der Körper des zu Behandelnden in dieser Hinsicht empfindlich, werden gerne Keramik-Implantate (meist Zirkonium-Dioxid) gewählt, die ebenfalls sehr stabil sind, und eine sehr gute Weichgewebsreaktion zeigen. Keramik-Implantate aus Zirkonium-Dioxid haben gegenüber Titan-Implantaten auch den Vorteil, dass das entsprechende Material den Zähnen von der Farbgebung her ähnlicher ist. Die Keramik-Zähne sehen natürlicher aus. Da Zirkon- Dioxid ein recht neuer Werkstoff in der dentalen Implantologie ist, gibt es noch nicht so viele wissenschaftliche Langzeitstudien.
Die Zahnklinik Saarland als kompetenter Behandlungspartner
Die Zahnklinik Saarland verfügt über eine ausgewiesene Fachkompetenz und über langjährige Erfahrung im Bereich der Implantologie und ist daher der ideale Ansprechpartner für Fragestellungen in diesem Bereich. Durch die neuartigen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden ist es der Klinik auch in schwierigeren Fällen möglich ein Implantat durch einen vorangehenden Aufbau des Kieferknochens erst möglich zu machen.
Bei der Anpassung der Implantate wird mit computergestützten Methoden sehr präzise und passgenau gearbeitet. Aus diesem Grund kommt es nur sehr selten vor, das Titan-Implantate oder Keramik-Implantate – etwa auf Grund von Vorerkrankungen des entsprechenden Patienten – nicht mehr möglich sind. Auf jeden Fall bekommen Patienten in der Zahnklinik Saarland eine umfassende Beratung und es wird Wert daraufgelegt, dass diese auf der Grundlage der ausführlichen Beratung mit den Ärzten gemeinsam die beste Entscheidung treffen können.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Praxisklinik für zahnärztliche Chirurgie und Implantologie
Herr Dr. Christian Lamest und Kollegen
Stummstraße 33
66763 Dillingen
Deutschlandfon ..: 06831-894440
web ..: https://www.zahnkliniksaarland.de/
email : kontakt@zahnkliniksaarland.deDie Praxisklinik für zahnärztliche Chirurgie und Implantologie, welche zudem noch zahlreiche weitere zahnärztliche Praxen auf dem Gebiet der Zahnärztlichen Chirurgie und Implantologie betreut, befindet sich in Dillingen.
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Herr Dr. Christian Lamest und Kollegen
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