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CO2-Emissionen im Bergbau
Die Lieferketten der Bergbaubetriebe werden wegen Emissionen und Wassernutzung unter die Lupe genommen. Da helfen etwa Hybrid-Fahrzeuge.
Der größte Kupferminenbetrieb der Welt besitzt in seiner Flotte jetzt einen Hybrid-Muldenkipper. Denn auch oder gerade im Bergbaugewerbe muss auf Emissionen und die Umwelt geachtet werden. Zudem kann gleichzeitig die Produktivität gesteigert werden, und zwar um 10 bis 20 Prozent, dies besonders auch in alternden Minen. So jedenfalls der japanische Ausrüstungshersteller Komatsu. Damit können Arbeitsbedingungen im Untergrund verbessert und Kosten, beispielsweise für Belüftung, gesenkt werden.
Noch sind viele Benzinfahrzeuge unterwegs. Diese brauchen für die Abgasreinigung in den Fahrzeugkatalysatoren vor allem Platin und Palladium. Andere Einsatzgebiete dieser beiden Metalle sind die Chemie-, Mineralöl- und die Elektronikindustrie, sowie die Schmuckbranche.
Einer der größten Platin- und Palladiumproduzenten ist Sibanye-Stillwater – https://www.commodity-tv.net/?v=299128 – mit Liegenschaften in Südafrika und Nordamerika. Hochwertige Gold- und Uranprojekte in Südafrika gehören ebenfalls zum Portfolio von Sibanye-Stillwater.
Wenn es um emissionsärmeres Fahren geht, dann kommen die in Elektrofahrzeugen verbauten Lithium-Ionen-Batterien ins Gespräch. Diese benötigen unter anderem Kobalt. Der wertvolle Rohstoff kommt meist aus dem politisch nicht so stabilen Kongo. Daher sind Kobalt-Unternehmen mit Projekten in anderen Regionen besonders gefragt.
Dazu zählt auch First Cobalt – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298892 -, eine Gesellschaft, die bereits batteriefähiges Kobaltsulfat auf seiner Iron Creek Cobalt-Liegenschaft in Idaho herstellen konnte. Außerdem gehört dem Unternehmen die einzige zugelassene Kobaltraffinerie in Nordamerika.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Sibanye-Stillwater (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/sibanye-stillwater-ltd.html -) und von First Cobalt (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/first-cobalt-corp.html -).
Viele Grüße
Ihr
Jörg SchulteGemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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