• Erfolgreich fühlen – Die unterschätzte Relevanz von Emotionen

    Wie wir Emotionen verstehen und gezielt nutzen können.

    Ein Hamburger Experten-Duo hat ein unterhaltsames wie lehrreiches Buch darüber geschrieben, warum wir im Arbeitsleben mehr auf unsere Emotionen hören sollten – und wie wir lernen, sie als Erfolgsfaktor präzise zu nutzen. „Denken wir noch oder fühlen wir schon?“ kombiniert auf innovative Weise einen Business-Roman mit einem Sachbuch rund um den „Globe of Emotions“.

    Hamburg, 2. Mai 2023. Tränen gelten als Karrierekiller, Gefühlsausbrüche werden belächelt. Zählen im Business tatsächlich nur Fakten und Sachargumente? Das Gegenteil ist der Fall. Emotionen sind erfolgsentscheidend. Das zeigt das neue Buch „Denken wir noch oder fühlen wir schon? – Emotionen als Schlüsselfaktor für beruflichen Erfolg“

    Die beiden Autoren Nadja Kahn und Christoph Theile haben dafür eine Verbindung aus Roman und Sachbuch gewählt. Sie verknüpfen eine fiktive Handlung mit realen wissenschaftlichen Erkenntnissen ihrer Arbeit. So erhalten Leser:innen einen wertvollen Business- und Lebensratgeber, verpackt in einen unterhaltsamen Kontext.

    Der Business-Roman erzählt die Geschichte von Maxi von Weller. Die Mitarbeiterin einer PR-Agentur durchlebt eine spannende persönliche Entwicklung, als ihre Agentur an einen unsympathischen Investor verkauft wird. In ihrem Inneren treten Maxis gedankliche Begleiter in einen kontroversen Dialog: die Protagonisten Ratio (als Sprachrohr der puren Logik) und Emotia (als Sprachrohr für die Welt unserer Emotionen). Leser:innen sind also live dabei, wenn Maxi auf ihre emotionale Achterbahn geht – Looping inklusive. Und sie erleben, wie Maxi von Weller am Ende der rasanten Fahrt bei sich ankommt.

    Was das Buch zeigt: Wir lernen alles Mögliche in der Schule und im Studium. Schreiben, rechnen, lesen. Nur eines nicht: Wie wir mit Emotionen umgehen, die unser Leben weit mehr beeinflussen als jede mathematische Formel. Genau da wollen die Autoren wichtige Impulse geben.

    „Bestimmte Prozesse in Unternehmen sind ohne Emotionen gar nicht möglich“, sagt Christoph Theile. Warum bis zu 70 Prozent aller Change-Prozesse scheitern, liegt vor allem an einem: „Veränderungsprozesse erfordern ein sensibles Erkennen und Berücksichtigen der Gefühlslage der betroffenen Mitarbeiter; auch das Zeigen eigener Gefühle ist dabei extrem hilfreich“, sagt Theile. In unserer Gesellschaft werde die Ratio häufig überschätzt. Alles müsse schlüssig verargumentiert werden, um überzeugend zu sein. Dabei sorgten erst Emotionen dafür, dass wir etwas wirklich verinnerlichen. Kurz: Wir müssen bei Veränderungen nicht nur umdenken, sondern vor allem „umfühlen“.

    Seine Co-Autorin Nadja Kahn sagt: „Viele Menschen haben gänzlich verlernt, auf ihre Emotionen zu hören oder gar sie aktiv zu nutzen. Das wollen wir mit unserem Buch ändern.“ In einer Zeit der „Polykrisen“, in der wir alle emotional extrem gefordert und manchmal überfordert sind, will das Buch helfen. Nadja Kahn: „Niemand hat uns beigebracht, wie wir konstruktiv mit Emotionen umgehen. Unser Buch schließt genau diese Lücke.“

    Im Laufe des Buches lernen Leser:innen den Umgang mit den sieben Basis-Emotionen: Freude, Zorn, Furcht, Trauer, Ekel, Verachtung, Erstaunen. Vor allem erfahren sie, dass es keine negativen Emotionen gibt, sondern jede ein bestimmtes Bedürfnis erfüllt. Wer das verinnerlicht hat, begreift sehr schnell, dass auch etwa Furcht und Zorn sinnvoll und notwendig für ein erfolgreiches Leben sind.

    Beispiel: Wer etwa im Büro erfährt, dass dort Jobs wegfallen werden, der erstarrt zunächst in Furcht. Und das soll gut sein? Ja, denn Furcht strebt nach Sicherheit, sie versorgt uns mit erhöhter Aufmerksamkeit, um potenzielle Gefahren zu vermeiden. In diesem Moment schärft die Furcht die Sinne, der Mensch analysiert die Situation und findet so rascher neue Lösungen.
    Oder Ekel hilft uns zum Beispiel unsere geistige Gesundheit zu schützen und das geistig und körperlich.

    Verachtung hingegen schafft Klarheit über die eigene Identität und Bedürfnisse – auch ein wichtiger Faktor hinsichtlich Resilienz und Work-Life-Balance.

    Schritt für Schritt lernen die Leser:innen ihre eigenen Emotionen kennen und erfassen, welche Rolle die einzelnen Emotionen spielen. Mithilfe des Buches können sie trainieren, ihre Emotionen bewusst einzusetzen, sie quasi hoch- oder runterzufahren. So gelingt es, sich selbst und seinem Gegenüber zu helfen, Emotionen zu erkennen, zu verstehen und zu aktivieren, also beispielsweise lässt sich Begeisterung verstärken, Ängste abbauen, Widerstände reduzieren und Neugierde wecken.

    Erste Leser:innen loben die Kombination aus Erzählung und fundiertem Wissen als „Handbuch für alle, die mehr über sich selbst und die eigenen Emotionen erfahren möchten.“

    Über die Autoren
    Christoph Theile ist Autor und mehrfach ausgezeichneter Business-Coach und Trainer für Führungskräfte. Nadja Kahn ist Autorin und betreibt seit 2003 eine erfolgreiche Eventagentur in Hamburg und hat in dieser Zeit über 1000 Veranstaltungen für Unternehmen konzipiert und erfolgreich umgesetzt, die stets das Ziel verfolgten, Menschen emotional zu bewegen.

    In 12 Jahre Entwicklungszeit wurde mit einem interdisziplinären Team von Emotionen-Experten und dem Feedback von mehr als 10.000 Teilnehmern aus Trainings, Coachings und Veranstaltungen das Konzept Globe of Emotions® entwickelt. Es ist ein einzigartiges und innovatives System zur aktiven Nutzung der sieben Basis-Emotionen, das aufzeigt, warum alle Emotionen ihre Berechtigung in unserem Berufs- und Privatleben haben.

    Theile und Kahn sind frisch verheiratet und leben in Hamburg – in einer sehr emotionalen Ehe.

    Der Business-Roman „Denken wir noch oder fühlen wir schon?“ ist soeben erschienen im renommierten Wissenschaftsverlag Wiley. Er hat 320 Seiten, kostet 24,99 EUR, ist leicht zu lesen – und gespickt mit Ideen, Ratschlägen und Handlungsanweisungen für ein glücklicheres, erfolgreicheres und emotionaleres Leben.

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