• Dr. Reuter Investor Relations zu Innocan Pharma: Milliarden-Markt Schmerztherapie: Cannabis (CBD) statt Opioiden?

    Gegen Schmerzen ist ein Kraut gewachsen: Patienten, die unter Migräne, akuten oder chronischen Schmerzen leiden, suchen mittlerweile oft nach alternativen Behandlungsmethoden. Denn konventionelle Therapieformen mit rezeptfreien Medikamenten wie Paracetamol, Ibuprofen und Voltaren oder starken Opioidanalgetika wie Fentanyl, Buprenorphin, Alfentanil oder Hydromorphon eignen sich aufgrund ihrer Risiken und Nebenwirkungen meist nicht für den Dauergebrauch oder führen im Lauf der Zeit zu einer Resistenz.

    Deshalb ist es äußerst positiv zu bewerten, dass seit einigen Jahren relativ nebenwirkungsarme Arzneimittel wie Cannabis bzw. Cannabinoide vermehrt in der Schmerztherapie zum Einsatz kommen. Das kanadisch-israelische Unternehmen Innocan Pharma (WKN: A2PSPW) entwickelt in diesem Zusammenhang innovative, CBD basierte Wirkstoffe und Verabreichungsformen, die den wachstumstarken Milliarden-Markt Schmerzmanagement aufmischen könnten.

    Das weltweite Umsatzvolumen für Schmerzmittel beträgt 2022 etwa 27,65 Milliarden Euro. Laut einer Prognose wird im Jahr 2027 ein Marktvolumen von 36,37 Milliarden Euro erreicht, was einem jährlichen Umsatzwachstum von 5,64 % (CAGR 2022-2027) entsprechen würde.

    Natürliche Alternative zu umstrittenen Opioiden

    Da Schmerzen eine unangenehme bis quälende Nebenwirkung vieler Krankheiten sein können, ist der globale Markt für Schmerzmittel enorm groß und dürfte aufgrund des demografischen Wandels in den kommenden Jahren noch zunehmen. Denn Krankheiten, die Schmerzen auslösen (u.a. Arthrose, Fibromyalgie, Rheuma oder Rückenprobleme) kommen mit steigendem Alter öfter vor. Vor allem Patienten, die gängige Arzneien ablehnen, nicht mehr vertragen oder bei denen Schmerzmittel nicht mehr wirken, könnten von einer CBD-Therapie profitieren. Auch, weil der Markt für opioidhaltige Schmerzmittel zunehmend durch die Gesetzgebung reglementiert wird.

    Beispielsweise schränken Arzneimittelbehörden wie die EMA immer wieder den Einsatz bestimmter Medikamente zur Schmerztherapie ein oder verbieten ihn ganz. In den USA ging in den vergangenen Jahren auch die Justiz hart gegen ungesetzliche Vertriebsmethoden in der Branche vor. Deshalb mussten Marktführer wie GlaxoSmithKline oder Pfizer für Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit dem Marketing, für das inzwischen vom Markt genommene Schmerzmittel Bextra und anderer Produkte Rückstellungen in Millionen bilden.

    Injizierbares CBD als Gamechanger in der Schmerztherapie?

    Die genannten Restriktionen in Kombination mit einem prognostizierten, hohen Marktwachstum könnten Cannabis-Wirkstoffen im Rahmen der Schmerztherapie in die Hände spielen. Medizinisch besonders interessant und im Mittelpunkt der Forschung steht dabei inzwischen Cannabidiol (CBD). Ein Wirkstoff, der im Gegensatz zu THC nicht über Opioidrezeptoren wirkt und deshalb wahrscheinlich nicht abhängig macht oder berauscht.

    Stattdessen hat Cannabis bzw. CBD Vorteile, die andere Wirkstoffe nicht haben: Der Körper produziert selbst ganz ähnliche Substanzen – die sogenannten Endocannabinoide. Sie entfalten ihre Wirkung über verschiedene Rezeptoren, die auch für eingenommene Cannabis-Wirkstoffe empfänglich sind. Der Rezeptor CB1 kommt im zentralen Nervensystem und vielen anderen Organen vor. Er lindert Angst, Stress, Unruhe und: Schmerzen.

    Da die Verabreichung von CBD meist oral oder lokal begrenzt erfolgt, wird die Bioverfügbarkeit durch den Umweg über die Leber und den Verdauungstrakt jedoch stark herabgesetzt. Deshalb hat Innocan Pharma ein Patent entwickelt und eingereicht, das den wertvollen Wirkstoff CBD im Körper des Patienten genau da hintransportiert, wo er gebraucht wird. Diese innovative Technik heißt LPT-Plattform. Hierbei wird dem Patienten in Liposomen verkapseltes CBD injiziert. In ersten, präklinischen Studien mit unter chronischen Schmerzen leidenden Hunden zeigte sich eine hohe Effektivität und Wirkungsdauer, die durch eine sehr lange Nachweisbarkeit von CBD im Blutplasma begründet wurde.

    Für Innocan Pharmas Produktkategorie Liposomale Cannabinoide befinden sich aktuell zwei Patentfamilien in fortgeschrittenen Entwicklungsstadien; die Anmeldung tritt in den USA, EU, CA, CN, IN, IL und JP in die nationale Phase ein. Strategisch plant Innocan Pharma zum einen die Kooperation mit einem Pharma-Unternehmen für Tiergesundheit, um das erste, zugelassene CBD-Medikament für die Behandlung von Haustieren zu vermarkten. Zum anderen den Ausbau von Phase 1 des Humandaten-Targeting im Arzneimittel-Entwicklungsprozess, gefolgt von einer Kooperation mit Pharma-Unternehmen für die nächsten Entwicklungsstadien eines Arzneimittels zur Anwendung am Menschen.

    Erfahren Sie mehr über LPT im Video: Die Technologie, die es Cannabis ermöglichen könnte, seine volle Wirkung als schmerzstillendes Medikament zu entfalten: www.youtube.com/watch?v=xDPvYxnF93w

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