• PV-Anlage: Investments lohnen sich weiterhin

    Gut gemachte Photovoltaik-Investments liefern Renditen zwischen fünf und neun Prozent nach Kosten. Dabei beteiligt sich der Staat auch steuerlich an der Errichtung von Investment-Photovoltaikanlagen.

    BildDie Sonne ist ein unerschöpflicher Energielieferant mit einer unvorstellbaren Kraft. Das können Investorinnen und Investoren sich zu Nutze machen. Denn die Geldanlage in Photovoltaik mit der Kombination aus Nachhaltigkeit, einer ordentlichen Rendite und der Möglichkeit, Steuern zu sparen, erscheint vielen Menschen als sehr attraktiv.

    Vor allem der Umweltaspekt steht dabei im Fokus. „Den Klimawandel zu bekämpfen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und bedarf großer Anstrengungen. Bis zu 270 Milliarden Euro sind jährlich an Investitionen notwendig, um diese nachhaltigen Ziele im Sinne des Klimaschutzes zu erreichen. Das wiederum aber bringt Vorteile für Investorinnen und Investoren. Sie können sich im Sinne des Kampfes gegen den Klimawandel engagieren und gleichzeitig ordentliche Renditen einfahren“, betont Finanz-Analytiker Haimo Wassmer von Wassmer Wealth Management aus Bochum (www.wwm.finance).

    Das hat sich zu einem echten Trend entwickelt, der nicht mehr verschwinden wird. Die Erzeugungskapazitäten für Strom aus erneuerbaren Energien sind 2020 so schnell gewachsen wie seit 1999 nicht mehr. Das schreibt die Internationale Energieagentur IEA in ihrem „Renewable Energy Market Update 2021“. In Zahlen betrug das Wachstum 280 Gigawatt beziehungsweise 45 Prozent. Die IEA erwartet auch weitere Rekorde von der Photovoltaik. Deren Zubau werde bis 2022 wohl 160 Gigawatt überschreiten. Das wäre 50 Prozent mehr als vor der Pandemie.

    „Auch für Deutschland gilt: Die Photovoltaik-Neuinstallationen sind auch 2021 kräftig gestiegen. Laut einer Prognose von EUPD Research werde das Volumen um 23 Prozent auf sechs Gigawatt steigen“, sagt Haimo Wassmer. „Davon können Anlegerinnen und Anleger profitieren und ein substanzstarkes, umweltfreundliches und langfristig tragfähiges Investment erwerben. Neu errichtete Anlagen erwirtschaften eine Einspeisevergütung je nach Größe von aktuell bis zu 7,5 Cent pro Kilowattstunde. In Kombination mit den gesunkenen Preisen für Anlagen steht das für einen guten Ertrag.“

    Zudem betont der Finanzexperte, der für seine Kundinnen und Kunden seit vielen Jahren Photovoltaik-Investments konzipiert, dass neu errichtete PV-Anlagen als sogenannte „Überschuss-Einspeiser“, bei denen der Stromverkauf vor Ort und Resteinspeisung in das öffentliche Netz passiert, Erlöse von mehr als zehn Cent pro Kilowattstunde erbringen können. „Aufgrund dieser Parameter sind gute Renditen zwischen fünf und neun Prozent nach Kosten möglich. Auf diese Weise lässt sich also ein interessantes laufendes Einkommen über die Sonnenenergie generieren.“

    Dabei beteiligt sich der Staat auch noch steuerlich an der Errichtung von Investment-Photovoltaikanlagen. Durch Investitionsabzugsbetrag (IAB), Sonderabschreibung und die kürzlich vorübergehend für 2020 und 2021 eingeführte degressive Abschreibung können hohe Beträge von der Steuer abgesetzt und spürbare Steuerrückerstattungen erwirkt werden. Bis zu 100 Prozent der Investitionssumme können steuerlich geltend gemacht werden, ein großer Teil davon auch rückwirkend. Je nach Gestaltung des Investments werden in den ersten beiden Jahren 70 Prozent der Investitionssumme als gewinnmindernd anerkannt. Bei einem Investment von 200.000 Euro und einem Steuersatz von 40 Prozent bedeutet dies einen unmittelbaren Steuerrückfluss von ca. 56.000 Euro (Musterberechnung!). Damit sind die üblichen 20 Prozent Eigenkapital bei der Finanzierung schon aus der Steuererleichterung zu realisieren, rechnet Haimo Wassmer vor. Er sagt aber auch: „Gut gemachte Anlagen sollten Finanzierungen allein aus ihrem Ertrag heraus decken können. In Kombination mit der Steuererleichterung können Investorinnen und Investoren oft auch komplett ohne Eigenkapital in den Markt einsteigen.“ Für derartige Ergebnisse bedarf es allerdings guter und individueller Beratung.

    Haimo Wasser stellt in dem Zusammenhang einen weiteren Mehrwert heraus: „Nach Paragraf 7g Einkommensteuergesetz steht es frei, jedes Jahr einen neuen Investitionsabzugsbetrag zu bilden und innerhalb der nächsten drei Folgejahre aufzulösen. Pro Investition sind dies bis zu 200.000 Euro pro Jahr. Das bedeutet, dass je nach Investitionsplanung regelmäßig solche Photovoltaik-Investments steuerlich begünstigt durchgeführt werden können. Auf Dauer führt das zu einem sehr ansprechenden Portfolio mit hohen passiven Einkommen – und das langfristig und planbar.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Wassmer Wealth Management
    Herr Haimo H. Wassmer
    Im Ostholz 29c
    44879 Bochum
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 234 5446 5296
    web ..: http://www.wwm.finance („under construction“)
    email : Wassmer@wwm.finance

    Über Wassmer Wealth Management
    Individuelle Finanzkonzepte nach dem Motto „mit weniger Aufwand mehr erreichen“: Dafür steht Wassmer Wealth Management („WWM“) in Bochum. Inhaber Haimo Wassmer verfügt über fast 30 Jahre Erfahrung in der Finanzindustrie und der Beratung anspruchsvoller Privatkunden wie Unternehmern, Ärzten und anderen Freiberuflern und verfügt über eine umfassende Expertise im Vermögensmanagement und in der Ruhestandsplanung. Ausgangspunkt ist immer eine umfangreiche und detaillierte Vermögensanalyse unter Zuhilfenahme innovativer Software-Lösungen. Damit zeigt Haimo Wassmer den Mandanten von WWM ihre Vermögensverhältnisse genau auf, ermittelt die tatsächlichen Renditen der vorhandenen Kapitalanlagen und entwickelt eine Strategie, vorab definierte finanzielle Ziele mit so wenig eigenem Einsatz wie möglich zu erreichen. Haimo Wassmer verfügt über langjährig bewährte Zugänge zu hochprofessionellen Investmentlösungen angesehener und etablierter Gesellschaften (Wertpapiere, Erneuerbare Energien, Immobilien), die sich durch ein optimiertes Rendite-Risiko-Management auszeichnen und welche in der Regel normalerweise nur institutionellen Großinvestoren zur Verfügung stehen. Jede Lösung ist umfangreich geprüft, um den Mandanten den Zugang zu nur wirklich einwandfreie Investitionsmöglichkeiten zu ermöglichen, die ihre Zwecke auch langfristig erfüllen können. Ebenso ist Haimo Wassmer Gründer und Geschäftsführer der e:mendata GmbH mit Sitz in Bochum. Der IT-Dienstleister für die Finanzdienstleistungsindustrie bietet selbstentwickelte Tools, um Finanzdienstleistern die Beratung zu erleichtern und alle Möglichkeiten zu eröffnen, die sie für eine individuelle Finanz- und Ruhestandsplanung sowie die Berechnung der Rentabilität von Lösungen auch in der betrieblichen Altersvorsorge und z.B. bei Photovoltaik-Investments benötigen. Weitere Informationen unter www.wwm.finance (under construction) und www.emendata.de.

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