• STAUFF Konuslehren für Montagestutzen zeigen Verschleiß rechtzeitig an

    Faustregeln sind gut, Kontrollen sind besser

    BildWenn es um die leckagefreie Verbindung von hydraulischen Rohrleitungen geht, ist Präzision gefragt und die Montagesicherheit ein wichtiges Thema. In diesem Zusammenhang wird beispielsweise regelmäßig auf die Gefahr von Über- und Untermontagen durch ungenau ausgeführte Anzugswinkel hingewiesen. Weniger präsent, aber ebenso wichtig ist das Thema „Montagewerkzeuge überprüfen“. Dabei ist beispielsweise die Verschleißkontrolle des Montagestutzens bei der Fertigmontage von 24° Schneidringverschraubungen sogar per DIN 3859-2 nach jeweils 50 Montagen vorgeschrieben. Um Fehlmontagen auszuschließen, empfiehlt STAUFF, den 24° Innenkonus des Montagestutzens mit Konuslehren zu überprüfen. Damit lässt sich die Maßhaltigkeit exakt feststellen und auch minimale Abweichungen werden schneller als bei der Sichtkontrolle entdeckt. Ein weiterer Vorteil: Wer regelmäßig kontrolliert, muss nicht „sicherheitshalber“ vorzeitig austauschen und spart unnötige Kosten. Vor allem bei hohen Stückzahlen lohnt es sich, den Verschleiß exakt zu überprüfen, statt sich auf Faustregeln und Sichtkontrollen zu verlassen. Ein Hinweis: Den Konus des Montagestutzens regelmäßig zu ölen, schont das Material.

    Die Konuslehren können einzeln für Rohrdurchmesser von 6-42 mm oder als Set im praktischen Koffer (FI-Box-Konuslehren-Satz 6-42) bezogen werden. Die Konuslehren sind für alle Fertigmontagestutzen vom Typ FI-FK für die manuelle und FI-MFK für die maschinelle Fertigmontage mit der Schneidringmontagemaschine geeignet.

    Mehr Informationen zu den Konuslehren unter https://stauff.com/de/blog/produkte/konuslehren

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