• Sanitärbereich als Aushängeschild

    Planerische Anforderungen für Tagungshotels

    BildZentrale Lage, moderne Ausstattung und eine ansprechende, ruhige Arbeitsatmosphäre: Mit diesen Faktoren punkten Tagungshotels. Ein weiteres wichtiges Kriterium, damit sich die Gäste wohlfühlen, ist die Gestaltung der Sanitäranlagen. Denn diese werden als Visitenkarte des Hotels wahrgenommen.

    Hotels – insbesondere solche mit angeschlossenem Tagungsbereich – müssen oftmals mit einem hohen Gästeaufkommen umgehen. Dies muss auch bei der baulichen Planung der öffentlich zugänglichen Sanitäranlagen berücksichtigt werden

    Richtlinien geben Planungsansätze
    Für hoch frequentierte Sanitäranlagen gelten spezielle Vorgaben, die Planern Orientierung bieten. So widmet sich das dritte Blatt der VDI 6000 speziell den Sanitärräumen in Versammlungsstätten und gibt Hinweise für deren Planung. So sollte beispielsweise nach Möglichkeit auf jeder Etage des Hotels Sanitärräume eingeplant werden. Bestenfalls sind diese schnell von den Konferenzräumen aus zu erreichen. In Gebäuden mit mehreren Stockwerken wird empfohlen, die Toiletten an derselben Stelle auf jeder Etage anzuordnen. Dies hat den Vorteil, dass zum einen die Sanitäranschlüsse in einem Bereich des Gebäudes installiert werden – und zum anderen die Orientierung in der jeweiligen Etage erleichtert wird. Aus der maximal zu erwartender Besucherzahl lässt sich die Anzahl der Toilettenkabinen ableiten: Für 300 Besucher sind mindestens vier Damen-WCs, zwei Herren-WCs und zwei Urinalbecken einzuplanen. Zusätzlich muss ein separater Raum mit barrierefreiem Zugang vorhanden sein. Die Richtlinien geben ebenfalls konkrete Hinweise zur Abmessung der Toilettenkabinen und -räume. So ist für WC-Kabinen mit einem Türanschlag nach außen eine Mindestbreite von 90 und eine Tiefe von 125 Zentimetern vorgesehen. Der Bereich vor den Kabinen im Damen-WC sollte eine Tiefe von 155 Zentimetern haben. In den Männer-WCs muss der Platz für Urinalbecken einkalkuliert werden, sodass sich 205 Zentimeter ergeben.

    Hygienisches Material
    Auch die Richtlinie VDI 3818 macht Angaben zur Planung von öffentlichen Toiletten, die bei der Konzipierung von Sanitäranlagen in Tagungshotels berücksichtigt werden sollten. Thematisiert wird hier insbesondere die Hygiene. Empfohlen werden einfach zu reinigende Ausstattungen der WC-Räume. Die Schäfer Trennwandsysteme GmbH bietet als Spezialist in diesem Bereich vielfältige Lösungen an. Die Oberflächen der Produkte sind pflegeleicht, robust und zudem kratz- und stoßfest. Die Trennwandsysteme können entweder aus einer Spanverbundplatte, einer HPL-Vollkernplatte oder aus Glas bestehen. Hier können Bauherren und Planer, je nach Raumkonzept und Anforderung, frei wählen.

    Vielfach bewährt hat sich das System „Look & Wave smart“. Hierbei erfolgt das Öffnen und Schließen der Toilettentür mittels moderner LED- und Sensortechnologie völlig berührungslos. In Verbindung mit anderen Sensorsystemen wie Wasserhähnen, WC-Spülungen und Seifenspendern sowie automatischen Händetrocknern – die bereits vielfach zum Einsatz kommen – schließt das System das letzte Glied in der Hygienekette im Sanitärbereich. Das Risiko der Übertragung von Keimen und Bakterien wird damit nochmals reduziert.

    Trennwandsysteme mit Charakter
    Neben den Hygienehinweisen und Richtlinien sind für Tagungshotel meist individuelle Lösungsansätze gefordert. Schäfer entwickelt in diesem Kontext innovative Designs und Trennwand-Ausführungen, welche die Sanitärräume vom Standard unterscheiden. Für mehr Privatsphäre in stark frequentierten WCs bieten sich raumhohe Trennwände an. Sie reduzieren den Geräuschpegel deutlich und schaffen eine ruhige Atmosphäre am stillen Örtchen. Damit tragen sie wesentlich zum Wohlfühlen des einzelnen Besuchers bei. Auch ist zu berücksichtigen, dass sich die sanitären Anlagen in das gestalterische Konzept des Hauses einfügen und in ihrer Farb- und Materialgestaltung zum Corporate Design des Hotels passen. Eine Möglichkeit stellt in diesem Kontext der individuelle Druck dar, bei dem die Trennwand aus Glas oder HPL mit einem Motiv nach Wahl versehen wird.

    Ein ansprechendes Raumkonzept, das sowohl funktionale als auch optische Aspekte berücksichtigt, trägt nachweislich dazu bei, dass Gäste sich wohlfühlen. Als einer der führenden Hersteller für Trennwandsysteme steht Schäfer Architekten und Planern beratend bei der Gestaltung von Lösungen für Tagungshotels zur Seite. Interessierte erhalten weitere Informationen unter www.schaefer-tws.de. Zur Produktübersicht gelangen Planer über folgenden Link: https://schaefer-tws.de/de/wc-trennwaende.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Schäfer Trennwandsysteme GmbH
    Frau Sandra Faßbender
    Industriepark 37
    56593 Horhausen
    Deutschland

    fon ..: 026 87/91 51 – 0
    fax ..: 026 87/91 51 – 30
    web ..: http://www.schaefer-tws.de
    email : info@schaefer-tws.de

    Individualität und Qualität zeichnen die Schäfer Trennwandsysteme GmbH aus Horhausen aus. Das inhabergeführte Unternehmen produziert WC-Trennwände, Umkleideeinrichtungen, Garderobenschränke und diverses Zubehör für die Sanitär- und Wellnessbranche. Hierbei kommen hochwertige Materialien wie Glas, Aluminium, Stahl sowie Holz- und Kunststoffwerkstoffe zum Einsatz. Im Fokus stehen intelligente Produkte zum Beispiel für Hotellerie, Krankenhäuser, Pflege- und öffentliche Einrichtungen sowie architektonisch außergewöhnliche Bauten. Als Vorreiter der raumhohen Trennwandsysteme ist es dem Westerwälder Unternehmen gelungen, dem Anspruch an Privatsphäre im öffentlichen Sanitärbereich mit ästhetischen Lösungen Rechnung zu tragen.

    Pressekontakt:

    Kommunikation2B
    Frau Malina Drees
    Westfalendamm 69
    44141 Dortmund

    fon ..: 0231 330 49 323
    web ..: http://www.kommunikation2b.de
    email : info@kommunikation2b.de


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