• GR Silver Mining meldet Update hinsichtlich Gold- und Silberexplorationsergebnisse beim Projekt San Marcial

    6. Mai 2020 – Vancouver (British Columbia). GR Silver Mining Ltd. (TSX-V: GRSL, Frankfurt: GPE, OTCQB: GLYXF) (GR Silver Mining oder das Unternehmen) freut sich bekannt zu geben, dass die laufenden Explorationen fortgesetzt werden, um das beträchtliche Gold- und Silberpotenzial beim Projekt San Marcial im mexikanischen Bundesstaat Sinaloa zu bestätigen.

    Die Explorationsarbeiten bei San Marcial zielen darauf ab, die bestehende Mineralressource gemäß National Instrument 43-101 des Unternehmens von 36 Millionen Unzen Silberäquivalent (angezeigt) und elf Millionen Unzen Silberäquivalent (abgeleitet) zu erweitern, wie bereits im Februar 2019 gemeldet wurde (Pressemitteilung vom 7. Februar 2019). Die Ressource ist in der Tiefe weiterhin offen. Darüber hinaus hat das Unternehmen die acht Bohrziele, die es in den vergangenen zwölf bis 18 Monaten identifiziert hat, mittels systematischer Explorationen weiterverfolgt, was zu einem Oberflächenbohrprogramm führte.

    Die Höhepunkte der jüngsten Explorationen bei San Marcial beinhalten Folgendes:

    – Erwerb von 3 neuen Bohrgeräten durch das Unternehmen:
    o 1 NW150 für Bohrungen bis in eine Tiefe von 150 m
    o 2 tragbare Bohrgeräte für Bohrungen bis in eine Tiefe von 20 m
    – Beginn des Oberflächenbohrprogramms zur Erprobung der Hauptziele mit dem Bohrgerät NW150
    – Verbreiterung des 170 m langen Untertagetunnels abgeschlossen; Verlängerung des Tunnels um 100 m im Gange
    – Untertage-Ressourcenerweiterungsbohrprogramm auf 2.000 m nach Fertigstellung des Tunnels
    – 2 km langer bogenförmigen Abschnitt westlich und südwestlich der Ressource San Marcial im Rahmen von lithogeochemischem Probennahmeprogramm identifiziert, wobei Pb als Spurenelement verwendet wurde
    – Positive erste Goldergebnisse von Schlitzprobennahmen bei 2 neuen Zielen, einschließlich 0,2 m mit 28,94 g/t Au und 143 g/t Ag sowie 0,2 m mit 6,81 g/t Au
    – Oberflächennahe Testbohrungen bei geochemischen Oberflächenanomalien und strukturellen Zielen mit den beiden neuen tragbaren Bohrgeräten

    Marcio Fonseca, President und CEO von GR Silver Mining, sagte: Während der aktuellen globalen COVID-19-Krise haben die Gesundheit und Sicherheit unseres Teams höchste Priorität. Das Unternehmen hat Maßnahmen ergriffen, um die von der Regierung auferlegten Beschränkungen einzuhalten. In der Zwischenzeit konnte unser Projektteam aus der Region unter Anwendung strenger Sicherheitsprotokolle manche Aspekte unseres Explorationsprogramms weiterentwickeln. Der jüngste Erwerb unseres eigenen Oberflächenbohrgeräts bietet uns die Flexibilität, das Bohrprogramm bei San Marcial mit unserer eigenen professionell ausgebildeten lokalen Crew in der Isolation im Feldlager voranzutreiben.

    Das Unternehmen richtet sein Hauptaugenmerk auf die Steigerung des Ressourcenbestands bei San Marcial. Die Verlängerung des Untertagetunnels für den Bohrzugang befindet sich in einem fortgeschrittenen Stadium, was es dem Unternehmen ermöglichen wird, die abwärtsgerichteten Erweiterungen der Ressource gemäß National Instrument 43-101 zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Jahr zu erproben. Die hochgradigen Silberergebnisse von früheren Bohrungen verdeutlichen, dass die Ressource in der Tiefe offen ist und das Potenzial für eine Erweiterung aufweist. Mit dem kürzlich vom Unternehmen erworbenen Bohrgerät wurde nun ein Bohrprogramm auf seinen anderen acht Gold-Silber-Zielen bei San Marcial in Angriff genommen. Das erste Ziel, das erprobt wird, ist Chachalaca, wo erste Schlitzprobennahmen hochgradige Golderzgänge von bis zu 0,2 Metern mit einem Gehalt von 28,94 Gramm Gold und 143 Gramm Silber pro Tonne ergaben.

    Unser Personal erweitert weiterhin die geochemische Datenbank, die den Rest der 1.250 Hektar großen Konzession umfasst, während ein lithogeochemisches Probennahmeprogramm mit geringen Abständen durchgeführt wird, um nach neuen Entdeckungen zu suchen. Unter Anwendung der Blei-Geochemie wurde eine ringförmige Struktur identifiziert, die sich über mindestens zwei Kilometer vom Ressourcengebiet erstreckt und als Abschnitt Faisanes-Mariposa bekannt ist. Die Weiterverfolgung von geochemischen Anomalien – mittels Schürfgrabungen, Schlitzprobennahmen und oberflächennahen Bohrungen – führte zur Identifizierung verschiedener Zonen mit hochgradigem Gold und Silber. Diese Anomalien werden hinsichtlich potenzieller Folgebohrungen bewertet werden.
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    Abb. 1: Tunnel San Marcial – (a) Kartierungen/Probennahmen und (b) Untertageerschließung

    1. UNTERTAGEBOHRPROGRAMM BEI SAN MARCIAL

    Wie in der Finanzierungsmeldung des Vorjahres (Pressemitteilung vom 7. November 2019) beschrieben, hat das Unternehmen für 2020 ein Untertagebohrprogramm (bis zu 2.000 Meter) geplant, um die Tiefenerweiterungen der Silberressource San Marcial gemäß National Instrument 43-101 zu erproben. Die Ressource San Marcial wurde bis dato noch keinem Untertagebau unterzogen. Es wurde jedoch ein alter Tunnel um 170 Meter verlängert, um die in der Brekzie enthaltene hochgradige Mineralisierung zu durchschneiden. Die Arbeiten wurden von GR Silver Mining durchgeführt, um den bestehenden Tunnel zu erweitern, damit Bohrmaschinen einfahren können (Abbildung 1). Die Kartierungen und Schlitzprobennahmen der hochgradigen Brekzie in jenem Bereich, in dem sie diesen neuen Ausbiss durchschneidet, sind zurzeit im Gange.

    Erfahrene lokale Bergbauunternehmen sind im Begriff, diesen Tunnel um weitere 100 Meter zu verlängern, um einen Punkt zu erreichen, an dem eine Reihe von Bohrlöchern die tieferen Erweiterungen der Ressource erproben wird. Die Ressource ist relativ oberflächennah, wobei die tiefsten hochgradigen Silberabschnitte der Bohrungen etwa 220 Meter unter der Oberfläche liegen. Die Ergebnisse des Bohrprogramms 2020 werden in das 3-D-Ressourcenmodell von San Marcial integriert werden, um das Potenzial für die Untertageerschließung einer hochgradigen Ressource unterhalb der potenziell tagebaufähigen oberen Ebenen der Lagerstätte zu bewerten.

    Nach dem Abschluss der Tunnelverlängerung wird der Beginn der Untertagebohrungen von der Verfügbarkeit unseres bevorzugten externen Bohrunternehmens abhängen, sobald die COVID-19-Beschränkungen gelockert werden.
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    Abb. 2: Projekt San Marcial – Standort des Ressourcengebiets und anderer Bohrziele

    2. OBERFLÄCHENBOHRZIELE

    Seit der Bekanntgabe der Ressource San Marcial gemäß National Instrument 43-101 im Februar 2019 hat das Unternehmen ein systematisches Explorationsprogramm durchgeführt, um den Rest der Konzession zu untersuchen. Das Programm umfasste zunächst Bodenprobennahmen, ein lithogeochemisches Probennahmeprogramm auf 25 mal 25 Metern, geologische Kartierungen sowie Schlitzprobennahmen. Die gesammelten Daten ergaben mindestens acht bohrbereite Gold- und Silberziele (Abbildung 2).

    In den vergangenen zwei Monaten hat das Unternehmen drei neue Bohrgeräte erworben:

    – 2 tragbare Bohrgeräte mit der Kapazität, neue Anomalien und Erzgänge bis in eine Tiefe von 20 m zu erproben
    – 1 kompaktes, tragbares NW150-Diamantbohrgerät mit der Kapazität, unsere fortgeschritteneren Bohrziele bis in eine Tiefe von 150 m zu erproben

    Im Rahmen des vom Unternehmen geplanten Oberflächenbohrprogramms 2020 wurde kürzlich das Diamantbohrgerät NW150 (Abbildung 3a) erworben, um eine flexible und kostengünstige Bohralternative zu den bei San Marcial erstellten Testzielen zu bieten. Das NW150 begann mit den Bohrungen beim Ziel Chachalaca im Nordwesten der Konzession San Marcial. Chachalaca ist ein Goldziel mit oberflächennahen Untertageanlagen, die flach liegende Quarzerzgänge, Stockwork-Zonen und Brekzien (Abbildung 3b) in einem 500 mal 150 Meter großen Gebiet aufweisen. Die besten Ergebnisse der bisherigen Schlitzprobennahmen beinhalten 0,2 Meter mit einem Gehalt von 28,94 Gramm Gold und 143 Gramm Silber pro Tonne sowie 2,0 Meter mit einem Gehalt von 3,48 Gramm Gold und 164 Gramm Silber pro Tonne (Tabelle 1).

    Tab. 1: Ziel Chachalaca – Beste Ergebnisse der Schlitzprobennahmen von GR Silver

    PROBE ZIEL OSTEN NORDEN SCHLITZAu Ag (g/t
    (m) (m) (m) (g/t) )

    14397-8CHACHALAC449.3782.546.42,0 3,48 164
    A 23

    14400 CHACHALAC449.3852.546.40,4 6,74 43
    A 21

    14502 CHACHALAC449.3852.546.40,3 3,15 31
    A 21

    14503 CHACHALAC449.3902.546.40,5 1,01 32
    A 51

    14504 CHACHALAC449.3912.546.40,2 28,94 143
    A 61
    Alle Zahlen sind gerundet.
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    Abb. 3: Ziel Chachalaca – (a) Diamantbohrgerät NW150 und (b) Anhäufung von schmalen Quarzerzgängen

    Bis dato wurden bei Chachalaca drei oberflächennahe Diamantbohrlöcher in NQ-Größe auf insgesamt 136,5 Metern abgeschlossen (Tabelle 2 und Abbildung 4). Der Kern dieser Bohrlöcher wird zurzeit von unserem geologischen Team vor Ort zur Vorbereitung auf die Analyse verarbeitet. Zu den Zielen, die zurzeit Teil des Programms sind und in den kommenden Monaten erprobt werden sollen, zählen folgende (Abbildung 4):

    – Faisanes
    o Mögliche Erweiterungen der Silberressource bei San Marcial in Richtung Nordwesten
    o Nachverfolgung eines hochgradigen Goldabschnitts (1 m mit 204,6 g/t Au) vom ersten Bohrloch des Unternehmens im Jahr 2019, SM-19-01
    – Guacamayo
    o Zusätzliche Erweiterungen der Silberressource bei San Marcial in Richtung Südosten
    o Erprobung einer wichtigen Kontaktzone entlang des Streichens mit Hinweisen auf eine Goldmineralisierung
    – Venados
    o Nachverfolgung vielversprechender Goldzonen
    – Mariposa
    o Nachverfolgung vielversprechender Goldzonen entlang des Abschnitts Faisanes-Mariposa
    o Nachverfolgung einer Schlitzprobe mit 6,81 g/t Au auf 0,2 m

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    Abb. 4: Ziele bei San Marcial – Lithogeochemische Probennahmen und Bohrlöcher 2020

    Tab. 2: Regionales Bohrprogramm bei San Marcial (Bohrgerät NW150)

    BOHRLOCHNZIEL OSTEN NORDENAZIMUTERHÖHUNNEIGUNTIEFE
    R. (m) (m) (GradG G (m)
    ) (m)

    SM-20-01 CHACHALA449.402.546.0 820 -90° 54,0
    CA 5 459

    SM-20-02 CHACHALA449.372.546.0 830 -90° 51,0
    CA 4 415

    SM-20-03 CHACHALA449.352.546.340 782 -50° 31,5
    CA 7 462
    Alle Zahlen sind gerundet.

    3. OBERFLÄCHENNAHE BOHRUNGEN

    Im Anschluss an das lithogeochemische Probennahmeprogramm erprobt GR Silver Mining Gebiete von Interesse mit oberflächennahen Bohrungen. Das Unternehmen hat zwei kleine tragbare Bohrgeräte erworben, die 41-Millimeter-Diamantbohrkronen verwenden, um zehn bis 15 Meter von der Oberfläche in die Tiefe zu bohren (Abbildung 5). Diese Bohrgeräte können rasch und kostengünstig ein dreidimensionales Verständnis der vom geologischen Team definierten anomalen Gebiete liefern. Bis dato wurden sechs Bohrlöcher (insgesamt 48,9 Meter) am südwestlichen Ende des Abschnitts Faisanes-Mariposa gebohrt, während bei Chachalaca sieben Bohrlöcher (insgesamt 64,2 Meter) abgeschlossen wurden. Diese Bohrlöcher werden von unserem technischen Team protokolliert und verarbeitet.
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    Abb. 5: Tragbares Bohrgerät

    4. LITHOGEOCHEMISCHE PROBENNAHMEN

    Seit der Bekanntgabe der Ressource San Marcial gemäß National Instrument 43-101 im Februar 2019 ist das lithogeochemische Probennahmeprogramm eine Schlüsselkomponente der Explorationsstrategie des Unternehmens. Dabei werden Vor-Ort-Gesteinsprobennahmen an der Oberfläche auf einem Raster von 25 mal 25 Metern quer durch die Konzession entnommen. Diese Proben werden unter Anwendung strenger QS/QK-Protokolle in unserer Einrichtung vor Ort mit tragbaren RFA-Geräten vorbereitet und analysiert – eine erhebliche Kostenersparnis im Vergleich zu kommerziellen Analysen. Wichtig ist, dass die 12.000 Proben, die das Unternehmen bis dato entnommen hat (Abbildung 4), zu einer umfassenden geochemischen und lithologischen Datenbank mit Ergebnissen von mehreren Elementen geführt haben, die mehr als 60 Prozent der Konzession und vor allem die wichtigsten mineralisierten Abschnitte abdeckt.

    Eines der wichtigsten Spurenelemente des lithogeochemischen Programms bei San Marcial ist Blei. GR Silver Mining hat einen wichtigen bogenförmigen anomalen Abschnitt innerhalb der Bleiergebnisse entdeckt, der sich fast zwei Kilometer vom nordwestlichen Ende des Ressourcengebiets San Marcial (Faisanes) bis nach Südwesten durch das Ziel Mariposa erstreckt (Abbildung 6). Dieser Korridor ist einer der Schwerpunkte unseres Feldteams – diese große ringförmige Struktur könnte auf ein großes verborgenes System innerhalb dieses vulkanischen Umfeldes hinweisen. Eine erste Beurteilung der durch die lithogeochemische Probennahme generierten Zielbereiche erfolgt mittels Kartierungen und Schlitzprobennahmen.

    Schlitzprobennahmen von Erzgängen in oberflächennahen Anlagen beim Ziel Mariposa haben vielversprechende Goldergebnisse geliefert, einschließlich 0,2 Meter mit einem Gehalt von 6,81 Gramm Gold pro Tonne und 0,6 Meter mit einem Gehalt von 3,82 Gramm Gold pro Tonne. Außerdem ergab eine kürzlich von einem Schlitz, der näher beim Ziel Faisanes liegt, entnommene Probe einen Abschnitt von vier Metern mit einem Gehalt von 0,42 Gramm Gold pro Tonne.

    Diese neuen Goldvorkommen ergänzen die hochgradigen Ergebnisse der Schlitzprobennahmen, die 2019 vom Ziel Nava gemeldet wurden (Pressemitteilungen vom 7. Mai 2019 und 10. Juli 2019).
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    Abb. 6: San Marcial – Lithogeochemische Ergebnisse (Blei) und Abschnitt Faisanes-Mariposa

    Qualifizierter Sachverständiger

    Die wissenschaftlichen und technischen Daten in dieser Pressemitteilung hinsichtlich des Projekts Plomosas wurden von Marcio Fonseca, P.Geo., geprüft bzw. unter seiner Leitung zusammengestellt.

    Qualitätssicherungsprogramm und Qualitätskontrollverfahren (QA/QC)

    Die Ergebnisse der Gold- und Silberproben in dieser Pressemitteilung stammen von einem Drittlabor. GR Silver Mining hat QA/QC-Verfahren implementiert, die das Einbringen von Leer- und Standardproben in alle Probenpartien beinhalten, die zur Probenvorbereitung und -analyse an die Laboreinrichtungen von SGS de México, S.A. de C.V. in Durango, Mexiko, geschickt werden. Für jede Probe mit Ergebnissen über Au >10 ppm oder Ag >100 ppm (über den Grenzwerten) werden diese Proben von SGS de México, S.A. de C.V. in Durango, Mexiko, erneut analysiert. Die Analysemethoden sind: 4-Säuren-Aufschluss und induktiv gekoppelte optische Plasma-Emissionsspektrometrie mit Bleifusionsbrandprobe mit gravimetrischem Abschluss für Silber oberhalb der Grenzwerte. Für Goldproben sind die Analysemethoden Bleifusions- und Atomabsorptionsspektrometrie, Bleifusionsbrandprobe und gravimetrischer Abschluss für Gold oberhalb der Grenzwerte.

    Die in dieser Pressemitteilung gemeldeten Bleiergebnisse werden (zusammen mit einer breiten Palette anderer Elemente) durch den Einsatz von tragbaren RFA-Handgeräten (zwei Einheiten im Besitz des Unternehmens) erzielt. Die spezifischen Modelle sind beide NITON XL3t 955 ULTRA. GR Silver Mining hat QA/QC-Verfahren eingeführt, die das Einbringen von CRM-Proben (Leer- und Standardproben) in alle Probenchargen beinhalten, die von pXRF in den Einrichtungen des Unternehmens in Rosario, Mexiko, getestet wurden. Die NITONs verwenden eine Standardeinstellung, ohne Kalibrierungen, mit wöchentlich geprüftem QC und etablierten Protokollen für das QA. Alle 3 Monate werden die Parameter für das QC überprüft und entsprechend der jeweiligen CRM-Leistung angepasst. Die NITON-RFA-Analysen des litho-geochemischen Programms sind zwar qualitativ zuverlässig, sollten aber nicht als verlässlich angesehen werden, da die RFA-Analysen mit Unsicherheiten behaftet sind. Die Ergebnisse von Laboruntersuchungen liefern eine genauere und zuverlässigere Gehaltsschätzung der Proben und werden in späteren Nachfolgeprogrammen verwendet.

    Über GR Silver Mining Ltd.

    GR Silver Mining Ltd. (GRSL.V) ist ein Unternehmen mit Schwerpunkt auf Mexiko, das sich mit der kosteneffektiven Erweiterung von Silber-Gold-Ressourcen in seinen Hauptprojekten am östlichen Rand des Bergbaugebiets Rosario (Sinaloa, Mexico) befasst.

    Silberprojekt Plomosas

    GR Silver Mining hält sämtliche Rechte und Anteile am Silberprojekt Plomosas unweit des historischen Bergbaudorf La Rastra im Bergbaugebiet Rosario. Das Projekt ist ein in der Vergangenheit produzierendes Asset, bei dem nur eine Mine, die unterirdische Silber-Gold-Blei-Blei-Zink-Mine Plomosas, von 1986 bis 2001 in Betrieb war. Das Projekt erstreck sich über eine Grundstücksfläche von 8.515 Hektar und befindet sich in strategisch günstiger Lage innerhalb von 5 km vom Silberprojekt San Marcial im Südosten des mexikanischen Bundesstaates Sinaloa. Das Projekt Plomosas umfasst sechs Gebiete mit durchschnittlich 100 Oberflächen- und Untertage-Bohrlöchern in jedem Gebiet, geophysikalische und geochemische Daten, die den größten Teil der Konzession abdecken, sowie die Abgrenzung von 16 Explorations- und Bohrzielen.

    Zu den zu 100% im Besitz befindlichen Aktiva gehören alle Einrichtungen und die gesamte Infrastruktur, darunter: Zufahrtsstraßen, Vereinbarung über Oberflächenrechte, Wassernutzungsgenehmigung, 8.000 m Untertagearbeiten, Wasserzugang, 60 km – 33 KV-Stromleitung, Büros, Geschäfte, 120-Personen-Lager, Krankenstation, Lagerhäuser und Untersuchungslabor, was etwa 30 Mio. USD früherer Kapitalinvestitionen entspricht. Die früheren Eigentümer investierten etwa 18 Millionen US-Dollar in die Exploration.

    Die Silber- und Goldmineralisierung in diesem Projekt weist die Alteration, die Beschaffenheit, die Mineralogie und die Lagerstättengeometrie auf, die für ein epithermales Silber-Gold-Basismetall-Erzgang-/Brekzien-Mineralisierungssystem mit geringer Sulfidierung charakteristisch ist. Die früheren Explorationen konzentrierten sich auf eine oberflächennahe polymetallische Pb-Zn-Ag-Au-Mineralisierung, die in Strukturen mit Nordwest-Südost-Ausrichtung in der Umgebung der Mine Plomosas lagert. Der von Osten nach Westen streichende Teil der Mineralisierung und die Erweiterungen für die Hauptverwerfung N-S Plomosas sind nach wie vor zu wenig erforscht. Das Silberprojekt Plomosas verfügt über mehr als 500 aktuelle und historische Bohrlöcher in sechs Gebieten – Plomosas Mine, San Juan, La Colorada, Yecora, San Francisco und El Saltito. Diese Bohrlöcher stellen eine umfangreiche Datenbank dar, die es dem Unternehmen ermöglicht, in naher Zukunft eine Ressourcenschätzung und potenzielle Projektentwicklung vorzunehmen.

    Projekt San Marcial

    Das Projekt San Marcial beherbergt eine oberflächennahe hochgradige Silber-, Blei- und Zinkmineralisierung, die sich für eine Förderung im Tagebau eignen könnte. GR Silver Mining Ltd. erweitert derzeit seine NI 43-101-konforme Ressourcenschätzung im Projekt San Marcial, die 36 Millionen Unzen Goldäquivalent in der angezeigten Kategorie und 11 Millionen Unzen Goldäquivalent in der abgeleiteten Kategorie umfasst, indem es neue hochgradige Gold- und Silberziele entlang des 6 Kilometer langen mineralisierten Trends im Projektgebiet definiert. GR Silver Mining ist seit mehr als zehn Jahren das erste Unternehmen, das Explorationsarbeiten bei San Marcial durchführt. Die Ressourcenschätzung gemäß NI 43-101 (San Marcial Project – Resource Estimation and Technical Report) wurde von WSP Canada Inc. am 26. März 2019 abgeschlossen.

    Plomosas und San Marcial bilden zusammen ein geologisches Umfeld, das dem Multimillionen-Unzen-Bergbaudistrikt San Dimas ähnelt, der historisch gesehen über einen Zeitraum von mehr als 100 Jahren mehr als 620 Moz-Silber und 11 Moz-Gold produziert hat.

    Andere Projekte

    Die anderen Projekte von GR Silver Mining befinden sich in Gebieten im Umfeld von Plomosas und San Marcial im Bergbaugebiet Rosario, die für zukünftige Entdeckungen und Erschließungen attraktiv sind.

    Herr Marcio Fonseca
    P.Geo, President & CEO
    GR Silver Mining Ltd.

    Weitere Informationen erhalten Sie über:
    Kontakt: +1 (604) 202 3155
    E-Mail: info@grsilvermining.com

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